Wo kann ich einsehen welche Firmware-Version mein Konnektor besitzt?
Unter LinuDent > System > Programminformationen auf der letzten Seite unter „Dezentrale TT - Komponenten“
finden Sie Angaben zur Firmware-Version Ihres Konnektors.
Folgend erhalten Sie wichtige Hinweise sowie Tipps und Tricks:
Unter LinuDent > System > Programminformationen auf der letzten Seite unter „Dezentrale TT - Komponenten“
finden Sie Angaben zur Firmware-Version Ihres Konnektors.
Dieser Hinweis besagt, dass ein Upgrade verfügbar ist und durch Ihren Konnektor vom gematik-Server heruntergeladen wurde. Der Konnektor arbeitet trotz der Meldung wie gewohnt weiter. In einer der kommenden Nächte wird sich das Upgrade eigenständig einspielen und die Meldung erscheint nicht mehr.
Wurde die Auto-Update-Funktion deaktiviert, verbleibt die Meldung im Display, bis das Upgrade manuell eingespielt wird. Bei der manuellen Durchführung des Updates unterstützen wir Sie gerne. Kontaktieren Sie unsere Service-Hotline unter 0 81 51/ 55 07 812.
Seit dem letzten Upgrade (PTV4) arbeiten die Konnektoren mit der komfortable Auto-Update-Funktion.
Damit ist ein manuelles Einspielen des Upgrades nicht erforderlich.
Einige Werktage nach der Verfügbarkeit eines Updates wird dieses eigenständig durch den Konnektor über Nacht eingespielt. Das Einzige, was die Praxis nach dem Auto-Update tun muss, ist am Morgen nach der Installation die PIN der SMC-B am Kartenterminal einzugeben, um so die Verbindung zur TI wiederherzustellen.
Wenn die Auto-Update-Funktion abgeschaltet wurde, muss das Upgrade manuell eingespielt werden. Wir unterstützen Sie dabei gerne. Kontaktieren Sie unsere Service-Hotline unter 0 81 51/ 55 07 812.
In diesen Plänen werden AIT- und CPT-Leistungen gemeinsam abgerechnet. Je zu behandeltem Zahn entscheidet der Behandler, ob eine AIT oder eine CPT durchgeführt wird. Da diese Entscheidung dem Behandler obliegt, wird die AIT nicht automatisch vorgeschlagen.
Verwenden Sie dazu die Planungsart „PA-Behandlung nach §22a SGB V“ in der PA-Plan-Auswahl des Kassenpatienten. Diese modifizierte PA-Behandlung muss nicht genehmigt, der Krankenkasse aber angezeigt werden. In diesen Plänen rechnen Sie die AIT- und CPT-Leistungen gemeinsam ab. Für eine CPT-Leistung ist es hier nicht erforderlich, dass zuvor eine AIT an dem Zahn durchgeführt wurde. Es ist jedoch nicht möglich, an einem Zahn gleichzeitig die AIT und die CPT abzurechnen.
Für die Abrechnung einer UPT Leistung wird diese manuell im PA-Behandlungsplan erfasst und über den Button „Erbringen“ im Register PA-Abrechnung mit Datumsangabe auf erbracht gesetzt. Die erbrachte UPT Leistung wird dann für die PA-Abrechnung berücksichtigt und in der Leistungserfassung dokumentiert. Bitte beachten Sie die Abrechnungsintervalle der Position entsprechend der in der PA-Anamnese angegebenen Progression (Grad A, B oder C)
Grad A / Frequenz der UPT = 2
Einmal im Kalenderjahr mit einem Mindestabstand von zehn Monaten.
Grad B / Frequenz der UPT = 4
Einmal im Kalenderhalbjahr mit einem Mindestabstand von fünf Monaten.
Grad C / Frequenz der UPT = 6
Einmal im Kalendertertial mit einem Mindestabstand von drei Monaten.
Diese Positionen werden über den Button „Erbringen“ mit Datumseingabe auf erbracht gesetzt und gelangen dann in die PA-Abrechnung. Bitte beachten Sie, dass die BEVa frühestens 3 Monate nach der letzten AIT Leistung erbracht werden kann.
Die BEMA-Leistungen 108/111 sind nicht mehr in der Planungsphase anzugeben. Eine Beantragung der Positionen erfolgt nicht mehr. Werden die Positionen 108/111 erbracht, müssen sie manuell im Register PA-Abrechnung erfasst werden. Über den Button „Erbringen“ können die Leistungen mit Datumseingabe als „erbracht“ gekennzeichnet werden und gelangen dann automatisch in die nächste PA-Abrechnung.
Damit die BEMA Position 4 über die PA-Abrechnung abgerechnet werden kann, ist es erforderlich,
alle geplanten AIT Leistungen im Register PA-Abrechnung über den Button „Erbringen“ auf „nicht
erbringen“ zu setzen.
PA-Leistungen werden erst mit Datum der Erbringung in die PA-Abrechnung übernommen, wenn alle AIT-Leistungen des Planes erbracht wurden. Beantragte, aber nicht erbrachte AIT Leistungen müssen ggf. mit „nicht erbringen“ markiert werden. Erst wenn alle AIT-Leistungen erbracht bzw. auf „nicht erbringen“ gesetzt wurden, gelangen die bis dahin erbrachten Leistungen in die PA-Abrechnung und werden in der Leistungserfassung dokumentiert.
Die CTPa/b Leistungen werden mit Zahnangabe direkt in dem Register „PA Abrechnung“ manuell
erfasst. Die dort erfassten Leistungen werden über Druck „PA-Formulare“ – Auswahl „Mitteilung
chirurgische Therapie“ mit Zahnangabe ausgedruckt. Die Abrechnung der Leistungen erfolgt über den
Button „Erbringen“ und Aktivierung der Checkbox „Leistung erbracht“ mit Datumsangabe.
Nach der neuen PA-RILI darf im Kassenplan an Implantaten nicht mehr gemessen werden bzw. werden
diese für die Messung nicht mehr berücksichtigt. Deshalb werden, um Abrechnungsfehler zu
vermeiden, Implantate bei der Messung übersprungen. Messungen können jedoch trotzdem
vorgenommen werden, indem das Implantat manuell angewählt wird. Bei der Leistungsermittlung der
Position AIT werden diese Messungen nicht berücksichtigt.
Tritt an einer Messstelle eine Blutung auf, ist diese mit einem Sternchen „*“ hinter der angegebenen
Sondierungstiefe zu kennzeichnen (z.B. „4*“). Im PA-Behandlungsplan können Sie das „*“ vor oder
hinter dem gemessenen Wert für die Sondierungstiefe erfassen. Für eine schnellere Eingabe
wird über die Taste +/* auch ohne gleichzeitig gedrückte Shift-Taste im Zahnschema ebenfalls
automatisch das „*“ eingetragen.
Ja. Den betreffenden Patienten aufrufen, über das Menü Patient Patienteninfo und Medikationsplan anklicken. Hier stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
eMP neu anlegen und eMP auf eGK schreiben.
Der elektronische Medikationsplan (eMP) enthält medikationsrelevante Angaben, die auf der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert werden. Der Patient bestimmt, welche personenbezogenen Daten aufzunehmen sind.
In der Regel übernimmt die hausärztliche Praxis die persönliche Beratung und Erstanlage des elektronischen Medikationsplans auf der eGK.
Ein eMP umfasst folgende Inhalte:
- Patientenbezogene Angaben (Name, Geburtsdatum, Geschlecht, …)
- Angabe der Medikation, z.B. Einnahme von Medikamenten oder Rezepturen
- Medikationsrelevante Angaben, z.B. Allergien, Krankheiten, Schwangerschaft
- Angaben zu dem Arzt, der den eMP ausgestellt hat
Weiterführende allgemeine Informationen zum eMP erhalten Sie auch über den entsprechenden KZBV-Leitfaden, welchen Sie unter dem folgenden Link nachlesen können.
Unter dem Begriff Notfalldaten-Management (NFDM) ist das Handling von Informationen zu verstehen, die auf der eGK des Versicherten abgelegt werden und in der Notfallversorgung des Versicherten zur Anwendung kommen.
Beim Notfalldaten-Management handelt es sich um eine freiwillige medizinische Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) im Rahmen der Telematikinfrastruktur (TI).
Voraussetzung für die Nutzung der Fachanwendung NFDM ist eine vom Versicherten gegebene Einwilligung.
Auf dem Speicherchip der eGK werden auf Wunsch des Patienten ein „Notfalldatensatz“ und ein Datensatz „Persönliche Erklärung“ (DPE) abgelegt.
Die Erstanlage des NFD sollte am besten durch den Hausarzt erfolgen, da in dessen Praxisverwaltungssystem die notfallrelevanten medizinischen Daten meist umfassend vorliegen.
Der „Notfalldatensatz“ enthält unter anderem Informationen zu chronischen Krankheiten, regelmäßig eingenommenen Medikamenten sowie Allergien und Unverträglichkeiten des Patienten.
Beim Datensatz „Persönliche Erklärungen“ handelt es sich um Angaben zum Aufbewahrungsort von Willenserklärungen wie Organspendeausweis, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Das erleichtert den Zugang zu diesen Dokumenten, falls der Patient nicht ansprechbar ist. Durch die in den Erklärungen enthaltenen Informationen können Behandlungsentscheidungen im Sinne des Patienten getroffen werden.
Die Versicherten können die ePA über das Smartphone nutzen. Dafür stellen die Krankenkassen jeweils die entsprechenden Apps zur Verfügung. Mithilfe der Krankenkassen-App richtet sich der Versicherte selbst ein Aktenkonto für die ePA bei einem Provider ein.
(Zahn-) Ärzte sind nicht berechtigt, ein ePA-Aktenkonto für Versicherte anzulegen.
Der Versicherte teilt i.d.R. der Praxis mit, falls er sich ein ePA-Aktenkonto angelegt hat bzw. müssen die Praxen selbst aktiv bei den Patienten nachfragen, ob eine elektronische Patientenakte vorhanden ist.
Die ePA ist ein geschützter Speicher für Gesundheitsdaten und medizinische Dokumente. In der ePA (elektronische Patientenakte) haben gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, patientenbezogene Dokumente digital hochzuladen und diese zu verwalten. Die Neuerung gilt ausschließlich für gesetzlich Versicherte und greift nicht bei Privatpatienten.
Die Nutzung der ePA ist für GKV-Versicherte freiwillig.
Alle E-Rezepte, die im zentralen Fachdienst gespeichert sind, werden, ob eingelöst
oder nicht, nach 100 Tagen gelöscht. Diese Frist hat der Gesetzgeber in
§ 360 SGB V festgeschrieben.
Einen eHBA (Heilberufeausweis), der beim Kartenhersteller freigeschaltet und in Linudent aktiviert wurde. Die QES-Pin zum Signieren. Nach dem Einstellen des eRezept in den Fachdienst kann dieses vom Patient, von der Patientin mittels entsprechender App auf dem Smartphone des Patienten abgeholt werden. Andernfalls kann das eRezept nach dem Einstellen in den Fachdienst in der Praxis ausgedruckt werden.
Der eRezept-Fachdienst der gematik ist nicht in der Praxis installiert, sondern das ist ein zentraler deutschlandweiter Dienst, in dem alle eRezepte (aller Ärzte, Psychotherapeuten, etc.) eingestellt werden, damit sich der Patient das eRezept in die eRezept-App auf seinem Smartphone downloaden kann.
Für den Ausdruck der eRezept-Patientenausfertigung ist es zwingend erforderlich, dass das eRezept zuvor in den Fachdienst eingestellt wurde.
Ja, Nach dem Archivieren wird anstelle des Buttons „Fertig“ der Button „Ändern“ angezeigt. Mittels dem Button „Ändern“ kann der Anamnesebogen entsperrt und geändert werden.
Ja, es können aber keine Änderungen mehr an den Anamnesebögen, die mit der „alten“ Anamnese angelegt wurden, vorgenommen werden.
Hierzu wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater.
Alle Daten sind weiterhin einsehbar und können über den Kassenbuch-Export exportiert werden.
Die TSE wird an einem Windows-Arbeitsplatz installiert, an dem das Kassenbuch genutzt wird.
An den Arbeitsabläufen zur Eingabe von Buchungen im Kassenbuch bzw. für das Buchen von Barzahlungen ändert sich nichts. Diese können wie gewohnt erfasst werden.
Zunächst wird je Institution eine Mail-Adresse benötigt.
Je nach Organisationsstruktur kann jeder Arzt eine eigene Adresse anlegen. Insbesondere dann relevant, wenn die Quartalsabrechnung über KIM versendet werden muss.
Ja, diese kann bereits seit Oktober 2020 beantragt werden.
Zahnärzte: 100 Euro Einrichtungspauschale, 48 Euro Betriebskostenpauschale pro Quartal.
Ärzte: 100 Euro Einrichtungspauschale, 23,40 Euro Betriebskostenpauschale pro Quartal.
Quelle: Bundesmantelvertrag für Zahnärzte (BMV-Z) Anlage 11 a Pauschalen-Vereinbarung
Der Antrag wurde abgelehnt, da im KFO-Ergänzungsantrag im Reiter „Maßnahmen“ keine Bema-Leistungen angegeben wurden.
Im ZE-Plan wurde die Option „Unbrauchbare Prothese/Brücke/Krone OK bzw. UK“ angekreuzt, aber nicht auch das Alter des unbrauchbaren Zahnersatzes angegeben.
In den KIM-Einstellungen (Mandant) prüfen, ob ggf. mehrere KIM-Konten angelegt sind und bei einem KIM-Konto die Option „Dieses Konto für E-Formulare verwenden“ aktiv ist.
Sind mehrere KIM-Mailadressen für den Mandanten hinterlegt, dann muss bei dem betreffenden KIM-Konto, über welches die EBZ-Anträge (und auch die eAU) verschickt werden sollen, die Option „Dieses Konto für E-Formulare verwenden“ aktiviert werden.
In der Druckvorschau der Patienteninformation die Druckeinstellungen 1 öffnen. In den Druckeinstellungen den zu druckenden Bereich „Seite 1 – Seite <x>“ 2 entsprechend festlegen.
Im ZE-Plan, Reiter „Kostenschätzung“ als „Bonus“ die Option „HF“ wählen.
Auf dem HKP-Stylesheet wird damit bei „Es liegt voraussichtlich ein Härtefall vor“ ein „ja“ angegeben.
Falls kein Härtefall vorliegt, muss hier nicht explizit „nein“ angegeben werden.
Es ist nur die Kennzeichnung „ja“ bei Vorliegen eines Härtefalls ist anzugeben.
Bitte die folgende Parameter-Einstellung entsprechend anpassen. LINUDENT – Parameter – Zahnersatz – Reiter „HUK Teil 1“ Rubrik „Erzeugen der Regelversorgung“, „Befunde bei Wiederherstellungen“ muss die Option „drucken“ gesetzt sein.
Ja, der an die Krankenkasse zu übermittelnde eAntrag wird nur durch den Behandler mittels eHBA (bzw. SMC-B) signiert. Der Patient unterschreibt nur noch auf dem Ausdruck der Patienteninformation.
ZE-Kassenpläne/Wiederherstellungen, die vor Einspielen des Updates 127.1.1-4 erstellt wurden, können nicht auf das EBZ-Verfahren umgestellt werden.
Der Wechsel zwischen EBZ- bzw. Papierverfahren ist nur in ZE-Plänen möglich, die ab der LinuDent-Version 127.1.1-4 erstellt werden.
EBZ-Modul: Pauschale in €
ZE: 417,00
KFO: 348,00
PAR: 185,00
KG/KB: 92,00
Den Zuschuss beantragen Sie bei Ihrer zuständigen KZV. Die Vorlage einer Rechnung als Nachweis ist dabei nicht erforderlich.
Schon seit Juli 2022 sind alle LinuDent Zahnarztpraxen EBZ-ready. Am 01.01.2023 ist Stichtag. Ab diesem Zeitpunkt können Behandlungspläne ausschließlich in elektronischer Form an die Krankenkassen übermittelt werden.
Im Dezember Update wird auch noch der Bereich PAR mit EBZ Funktion ausgestattet.
Laut Technischer Anlage zur eAU (das ist die offizielle Umsetzungsvorgabe zur eAU) muss es auch möglich sein, dass die eAU in Ausnahmefällen mittels der SMC-B zu signieren ist.
Hintergrund für diese Anforderung ist z.B., dass es auch vorkommen kann, dass der eHBA defekt oder verloren gegangen ist.
Es handelt sich dabei um die von der Krankenkasse versandte Mailnachricht, dass die aus der Praxis mittels KIM verschickte eAU erfolgreich an die Krankenkasse zugestellt wurde.
Dass diese Zustellbenachrichtigungen in englischer Sprache gehalten sind, liegt nicht im Einflussbereich der Praxisverwaltungssoftware, sondern wird durch den Server, der die eAU als KIM-Mail zugestellt hat, generiert.
Eine KIM-Mail-Adresse, die in Linudent eingerichtet ist, einen eHBA (Heilberufeausweis), der beim Kartenhersteller freigeschaltet und in Linudent aktiviert wurde.
Die QES-Pin zum Signieren.
Die KIM-Mailadresse ist ausschließlich für die Nutzung innerhalb der TI vorgesehen. Eine Außendarstellung dieser Mailadressen auf Webseiten, Visitenkarten etc. findet nicht statt. Zusammensetzung einer KIM-Mailadresse:
Beispiel: Mustermann@praxis.tm.kim.telematik
Der erste Teil, also der Praxisname, kann frei gewählt werden. In den einzelnen Bestell-Portalen wird die Verfügbarkeit geprüft. Es stehen auch verschiedene Domains für die jeweiligen Berufsgruppen und Nutzer zur Auswahl.
Beispiel Praxis- Adresse: ZahnarztpraxisanderOper@praxis.tm.kim.telematik
Beispiel Zahnarzt-Adresse: Mustermann@zahnarzt.tm.kim.telematik
Ja, diese kann bereits seit Oktober 2020 beantragt werden: 100 Euro Einrichtungspauschale, 48 Euro Betriebskostenpauschale pro Quartal.
Bitte wenden Sie sich an Ihre zuständige KZV.
Patienten aufrufen, Formulare, Arztbrief, Bereich KFO, Register Patienten Zusammenfassung KFO.
Auf diesem Schreiben sind alle gewünschten Angaben enthalten.
Es stehen die Daten des Pat. dabei, wann der KFO Plan erfasst und
genehmigt wurde. Welche Leistung wie oft beantragt wurden und wie viele davon
schon verbraucht sind, mit Honorar- und Laborkosten.
Klicken Sie zuerst auf das Menü Linudent, dann auf die Untermenüs Drucken, Druckeinstellungen.
Im Feld „Klasse“ das gewünschte Dokument auswählen, es werden die Druckeinstellungen für dieses Dokument angezeigt.
Rufen Sie zuerst die Druckvorschau des Dokuments auf, z. B. die Privatrechnung aus der Leistungserfassung.
Klicken Sie auf den weißen Drucker mit dem Einstellungsrädchen (Druckeinstellungen) gelangen Sie in die Druckeinstellungen des Dokuments.
Menü Linudent, Basisdaten, Analogpos., Button „Neuen Datensatz anlegen“ anklicken. Bei Leistung die Analogpos. eingeben, bei Geb.-Pos. die original GOZ- GOÄ-Ziffer. Anschließend die restlichen Felder ergänzen.
Klicken Sie in der Leistungserfassung auf das Symbol Reagenzglas mit E. Stellen Sie die Art auf privat um und erfassen Sie ihre Laborleistungen. Nach dem Abrechnen mit Taschenrechner steht die Summe des Eigenbelegs in der Leistungserfassung und kann über eine Privatrechnung abgerechnet werden.
Über das Menü Verwaltung, Datenschutz die Löschfrist bei den Lösch- Sperrfristen (praxisweit) eintragen. Bei Patientensuche den Haken bei „Patienten mit Löschvormerkung ermitteln“ setzen, Button „Patientensuche starten“ anklicken. Die ermittelten Patienten können mit dem Button „Patienten löschen“ endgültig gelöscht werden.
Da Assistenzzahnärztinnen/-ärzte keine eigene ZANR erhalten, aber in der LinuDent-Benutzerverwaltung i.d.R. als Behandler eingetragen sind, muss bei diesen Behandlern in der Benutzerverwaltung auch die ZANR des verantwortlichen Zahnarztes eingetragen werden.
Bitte beachten: Es darf auch bei Assistenzzahnärztinnen/-ärzten als ZANR nicht der Ersatzwert „999999991“ eingetragen werden!
Die innerhalb der vertragszahnärztlichen Versorgung tätigen, ermächtigten und angestellten Zahnärztinnen und Zahnärzte erhalten eine personenbezogene ZANR von ihrer KZV.
Assistenzzahnärztinnen und -zahnärzte erhalten keine eigene ZANR.
Aktuell ist die Eingabe einer ZANR in der LinuDent-Benutzerverwaltung nur für Benutzer möglich, die als Behandler gekennzeichnet sind.
Bei „Behandlern“ ist in der Benutzerverwaltung eine der folgenden Optionen aktiv:
- Zahnärztin/-arzt
- Arzt & Zahnarzt
- Ärztin/Arzt
Für die Abrechnung wird generell die ZANR des Behandlers übergeben, für welchen die Leistung(en) erfasst/erbracht wurde(n).
In Parameter Kurzkartei die Weite der Kurzkartei auf „999“ stellen.
Parameter Steuerung, Einstellung „Patientennotiz beim Öffnen sofort anzeigen“ aktivieren.
Parameter Steuerung aufrufen und die Patientenstartseite auf Leistungserfassung einstellen.
Betreffenden Zahn in der LE anklicken oder eingeben, bei Leistung „pladel“ eingeben und bestätigen.
In der Patientensuch DELETED eingeben und Enter drücken. In der Liste den gelöschten Patienten markieren unten den Pfeil „Patient reaktivieren“ anklicken.
Zuerst muss der Basistarif in der privaten Krankenkasse erfasst werden. Dazu im Patientenblatt, Fach Krankenkasse, bei der Krankenkasse auf das Symbol (Dreieck) Krankenkasse des Patient klicken, das Fach Vertragssätze anklicken und mit Taschenrechner den Basistarif entsperren.
In den Feldern für den Basistarif die Faktoren erfassen und speichern. Danach im Patientenblatt Fach Zusatzinfos, Rubrik Versicherungsstatus den Haken bei Basistarif setzen und speichern.
Zuerst muss der Basistarif in der privaten Krankenkasse erfasst werden. Dazu im Patientenblatt, Fach Krankenkasse, bei der Krankenkasse auf das Symbol (Dreieck) Krankenkasse des Patient klicken, das Fach Vertragssätze anklicken und mit Taschenrechner den Basistarif entsperren.
In den Feldern für den Basistarif die Faktoren erfassen und speichern. Danach im Patientenblatt Fach Zusatzinfos, Rubrik Versicherungsstatus den Haken bei Basistarif setzen und speichern.
Die Rechnung wird in aller Regel vom TI-Dienstleistungspartner (DVO) an die Praxis gestellt.
Nein
Der aktuelle Konnektor beinhaltet die beiden Upgrades PTV3 (E-Health) und PTV4 (ePA), so dass Ihnen diese nicht separat in Rechnung gestellt werden. Die gesetzlichen Funktionen/Vorgaben werden vom Konnektor-Hersteller und von Ihrem Systemhaus jeweils mit großem Aufwand angepasst, daher die Angleichung der Wartungsgebühren.
Ja, das LinuDent-Modul können Sie bereits nutzen. Es beinhaltet die Anwendungen ePA, eAU, NFDM, eMP und die KIM-Anbindung in LinuDent. Bitte beachten Sie dazu auch die Beschreibung zum E-Health-Paket 1.0 in der Infobox in LinuDent.
Die gesetzlichen Vorgaben wurden von CGM via Upgrade/Update umgesetzt. Als eine an der TI angeschlossenen Praxis sind Sie vertraglich verpflichtet, den Konnektor mittels Upgrades auf dem aktuellen Stand zu halten. Das Upgrade ist kostenpflichtig, wird jedoch refinanziert. Hinweise finden Sie auch in unseren TI-AGBs und den TI Bes.GBs.
Ja, das Konnektor-Upgrade ist vollständig refinanzierbar. Beachten Sie dazu bitte die die weiteren FAQs innerhalb der Kategorie Telematikinfrastruktur.
Für die Installation sind Administrator-Zugriffe an der betreffenden Hardware und am Konnektor in der Praxis sowie weitere Voraussetzungen erforderlich.
>> Download Checkliste (Installation und Einrichtung eines CGM-KIM Fachdienstes)
Sie haben die KIM Mail-Adresse bei CGM bestellt
Nach Bestellung der KIM-Mail-Adressen im Webshop der CGM stehen alle notwendigen Unterlagen zur Installation in Ihrem Kundenkonto bereit.
PHARMATECHNIK erleichtert Ihnen die Installation und Konfiguration:
Mit dem letzten LinuDent Zwischenupdate im August haben wir das CGM KIM Clientsystem bereits zum Teil vorkonfiguriert ausgeliefert. Ein Download im CGM KIM Webshop ist nicht erforderlich! Eine ausführliche Anleitung zur Installation des CGM KIM Clientsystems und Konfiguration des KIM-Moduls in Ihrem LinuDent finden Sie in der LinuDent-Infobox. Die CGM als Ihr Vertragspartner bietet Ihnen Support-Unterstützung bei der Installation des Clientsystems und bei der Registrierung der Mail-Adressen an. Der Anwendersupport ist telefonisch erreichbar unter: 0800-5515512.
Sie haben die KIM Mail-Adresse bei einem anderen KIM-Anbieter bestellt:
Der jeweilige KIM-Anbieter stellt Ihnen die erforderlichen Unterlagen und Software-Tools zur Installation und Einrichtung bereit. Diesen Vorgang nehmen Sie selbst vor, die Support-Unterstützung erhalten Sie vom jeweiligen KIM-Anbieter. Nehmen Sie dazu Kontakt mit Ihrem KIM-Vertragspartner auf. Den KIM-Client erhalten Sie ebenfalls von Ihrem KIM-Anbieter. Dieser wird nicht von PHARMATECHNIK per LinuDent-Update ausgeliefert!
PHARMATECHNIK erleichtert Ihnen die Installation und Konfiguration:
Wir stellen Ihnen ausführliche Anleitungen für den Zugang des PHARMATECHNIK-Konnektors und die Konfiguration des KIM-Moduls in LinuDent zur Verfügung.
Die Webshops bieten verschiedene Pakete mit ein oder mehreren E-Mail-Adressen an. Grundsätzlich benötigen Sie für Ihre Praxis erstmal nur eine Adresse. Abhängig von Ihrer Organisationsstruktur können Sie für jeden Arzt zusätzlich eine eigene Adresse bestellen. Diese ist dann nicht an die Institution gekoppelt, sondern an den eHBA.
Ihre E-Mail-Adresse können Sie bei jedem zertifizierten KIM-Anbieter bestellen und registrieren lassen. Wir empfehlen Ihnen, den KIM-Fachdienst der CGM zu nutzen. Zum Webshop geht es hier.
Es wird dringend empfohlen, alle von der gematik zugelassenen Produkt-Aktualisierungen der Telematikinfrastruktur stets zügig umzusetzen. Das gewährleistet jederzeit den jeweils aktuellen Funktionsumfang sowie eine höchstmögliche Stabilität und Sicherheit – für den sicheren und sektorenübergreifenden Austausch von medizinischen Informationen über die Telematikinfrastruktur. Sie werden unter Umständen auch von Ihrer KZV/KV darüber informiert, dass veraltete Versionen die Zulassung der gematik verlieren.
Sämtliche Informationen finden Sie hier in den FAQs. Relevante Unterlagen finden Sie in der Infobox des LinuDent Systems unter dem Bereich „Allgemeine Beschreibungen“. Dort sind u.a. Unterlagen für die KoCo-Box wie z.B. das „KoCo Handbuch ServiceTool“ und die „Updatebeschreibung 118.1.1“ abgelegt.
Darüber hinaus beachten Sie bitte auch immer die neuesten Informationen im Bereich „News“.
Die Informationen der gematik zum Konnektor-Update/Upgrade finden Sie unter: www.gematik.de/aktuelles
Im Gegensatz zu einem Software-Update enthält ein Software-Upgrade umfassende Funktionserweiterungen, in diesem Fall für die zukünftigen medizinischen Anwendungen im Rahmen der Telematikinfrastruktur wie das Notfalldatenmanagement, der elektronische Medikationsplan und die qualifizierte elektronische Signatur. Darüber hinaus ist dieses Upgrade die Basis für die weiteren Ausbaustufen, die eine sichere Kommunikation aller Leistungserbringer im Gesundheitswesen (KIM) und die elektronische Patientenakte (ePA) vorsehen. Die Bereitstellung dieses Upgrades erfolgt automatisch. Durch Einspielen des Upgrades wird Ihr VSDM-Konnektor zu einem eHealth-Konnektor.
Das ist erst einmal nicht anders als bspw. bei Herstellern von Computer-Betriebssystemen oder anderen Software-Komponenten. Auch diese veröffentlichen regelmäßig Software-Updates, die in dem jeweiligen IT-System installiert werden müssen, um Änderungen zu erhalten. Diese Änderungen enthalten Anpassungen der Software (bspw. zur Verbesserung der Stabilität oder zur Sicherheit). Jeder Hersteller bzw. Anbieter muss zu jeder Zeit mit seiner Komponente bzw. seinem Dienst der Telematikinfrastruktur die in den Spezifikationen der gematik enthaltenen Anforderungen an die Funktionalität, Interoperabilität und Sicherheit erfüllen.
Der Nachweis der Sicherheit erfolgt nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Zur Aufrechterhaltung der Funktionalität, Interoperabilität und Sicherheit in der Telematikinfrastruktur sind ebenso kontinuierlich Anpassungen bei den Komponenten und Diensten der Telematikinfrastruktur notwendig.
Ist dazu eine Aktualisierung der Software (Software-Update) beim Hersteller bzw. Anbieter notwendig, muss diese ebenfalls ein Zulassungs- oder Bestätigungsverfahren bei der gematik durchlaufen, bevor diese eingesetzt werden darf.
Wechseln Sie im Patientencontroller in den Reiter KFO. Hier werden im KFO-Stand in der Zeile Labor die geplanten sowie die noch zur Verfügung stehenden Material- und Laborkosten für den aktiven KFO-Plan angezeigt.
Einen gelöschten ZE-Plan können Sie wiederherstellen, indem Sie die Karteikarte des Patienten aufrufen.
Dort suchen Sie in den Einträgen nach dem gelöschten Plan, z.B. Zeile ZE-Plan: KP-xxxgelöscht!. Wenn Sie diese Zeile mit Doppelklick aufrufen, öffnet sich ein Anwenderfenster mit der Information zu dem Plan.
Sie bestätigen mit OK, der Plan ist reaktiviert und kann wieder bearbeitet werden.
Bei einem Kassenpatienten sind nach der Quartalsabrechnung die grünen Rauten (= Abrechnungskennzeichen) grau.
Bei Privatleistungen oder Privatpatienten sind die Rauten grau, wenn die Rechnung gedruckt und verbucht wurde.
In der Erfassungszeile geben Sie den Zahn an und unter Leistung das benötigte Befundkürzel ein, z.B. f, und bestätigen die Eingabe.
Wichtig: Diese Eingabe ist ein Arbeitsbefund und nicht an die letzte 01 gebunden.
In der LE finden Sie oberhalb der Erfassungszeile den Button MKF. Sie markieren zuerst den Button und erfassen dann die Füllungsleistung als GOZ-Leistung mit den entsprechenden Lagen.
LinuDent errechnet automatisch die BEMA-Abzugsleistung und den Mehrkosten-Betrag für den Patienten. Über das Druckmenü steht die MKF-Rechnung zur Verfügung.
Indem Sie die oberste der zu ändernden Leistungszeilen anklicken, dann mit der STRG-Taste und der Maus die weiteren Leistungszeilen markieren.
Danach ändern Sie in der obersten Zeile das Datum.
Dann speichern Sie mit dem grünen Disketten-Symbol. Die folgende Abfrage Alle markierten Leistungen ändern? beantworten Sie mit Ja.
Sie können in der Erfassungszeile, rechts bei Art, unter vier verschiedenen Arten der Planung wählen.
Nach Ihrer Auswahl erfassen Sie die Leistungen. Über das Drucker-Symbol drucken Sie den Kostenvoranschlag oder die gewünschte Vereinbarung aus.
Die Vorgehensweise ist identisch.
Die Eingabe der Werte zur IP1 sind abhängig vom eingestellten Index (API, SBI, etc.).
Sie klicken entweder im Patientencontroller auf den Button PSI oder geben in der Erfassungszeile das Kürzel PSI ein.
Es erscheint die Abfrage, ob Sie einen Index zum PSI erfassen möchten. Wenn Sie die Abfrage mit Ja beantworten, erhalten Sie die Eingabemaske zum PSI-Index. Hier erfassen Sie Ihre Werte von 0 bis 4.
Nach dem Speichern der Eingabe ist im Patientencontroller die PSI-Anzeige mit dem entsprechenden Code aktualisiert (z.B. PSI*3).
Sie haben die Möglichkeit, mit dem Kürzel SZ (Sonstiges Honorar) in der Erfassung einen Betrag einzugeben und im Feld Diag./Bem. einen Text, der dazu auf der Rechnung erscheinen soll.
In der Leistungszeile geben Sie das Kürzel ENDE ein und unter Diag./Bemerkung tragen Sie Ihren individuellen Schlusssatz ein.
In der Leistungserfassung wählen Sie Ihre Leistung, die Sie ändern wollen, mit Doppelklick aus.
Diese erscheint dann unten in der Leistungszeile und kann hier mit dem Faktor bearbeitet und mit Enter bestätigt werden.
Sie setzen unterhalb der Erfassungszeile bei Notfall ein Häkchen.
Anschließend geben Sie Ihre Leistungen ein.
Über den Menüpunkt VERWALTUNG – Praxislisten im Reiter Patientenliste können Sie über die Option Patientenkennzeichen die Patienten mit einem bestimmten (oder auch mit allen) Patientenkennzeichen suchen.
Das zu suchende Patientenkennzeichen legen Sie über die Auswahl der Patientenkennzeichen fest, die über den Auswahlbutton am Feldende Patientenkennzeichen geöffnet wird.
Die Ermittlung starten Sie über die Funktion Auswertung starten.
Über den Menüpunkt VERWALTUNG – Praxislisten im Reiter Patientenliste können über die Option Neuaufnahmen von/bis alle Patienten gesucht werden, die im vorgegebenen Zeitraum neu aufgenommen wurden.
Die Ermittlung starten Sie über die Funktion Auswertung starten.
In den Parametereinstellungen Kurzkartei können Sie über die Angabe im Feld Weite Kurzkartei die Anzeige der Kurzkartei im Patientencontroller steuern.
Tragen Sie als Weite Kurzkartei z.B. 365 ein, so werden in der Kurzkartei die Einträge des letzten Jahres angezeigt.
Wird als Weite Kurzkartei der Wert 999 erfasst, so werden alle Einträge in der Kurzkartei aufgeführt.
Über den Menüpunkt VERWALTUNG – Praxislisten im Reiter Patientenliste haben Sie die Möglichkeit, über die Option ZVereinbarung nach den Patienten zu suchen, die eine Raten- bzw. eine Teilzahlungsvereinbarung getroffen haben.
Die Ermittlung starten Sie über die Funktion Auswertung starten.
Über den Menüpunkt VERWALTUNG – Praxislisten im Reiter Patientenlisten haben Sie über die Option Fremdrechenzentrum die Möglichkeit, nach den Patienten zu suchen, die einem bestimmten Rechenzentrum zugeordnet sind.
Die Ermittlung starten Sie über die Funktion Auswertung starten.
Über den Menüpunkt VERWALTUNG – Praxislisten im Reiter Kostenträger/Patient haben Sie die Möglichkeit, die Patienten zu ermitteln, die bestimmten Krankenkassen zugeordnet sind.
Verschieben Sie die betreffende(n) Krankenkasse(n) aus der Liste der verfügbarenKrankenkassen in die Liste der gewählten Krankenkassen und starten Sie die Ermittlung über die Funktion Auswertung starten.
In den Parametereinstellungen Recall werden im Reiter Recall-Plan über die Auswahl zum Feld Gruppe alle vorhandenen Recall-Gruppen aufgeführt.
Wählen Sie die betreffende Recall-Gruppe aus, zu der Sie Bema- bzw. GOZ-Leistungen erfassen möchten.
Über die Funktion Ziffer hinzufügen wird eine neue Leistungszeile zu der gewählten Recall-Gruppe erzeugt.
Klicken Sie hier in das Feld Ziffer und öffnen Sie über die drei Pünktchen am Feld Ziffer die Gebührenauswahl und übernehmen aus der Gebührenauswahl die gewünschte Leistungsziffer in die Recall-Gruppe.
Sie legen eine neue Recall-Gruppe in den Parametereinstellungen Recall im Reiter Recall-Plan an.
Aktivieren Sie hierzu bei der nächsten freien Recall-Gruppe die vorangestellte Checkbox und geben Sie die entsprechenden Angaben (Bezeichnung, Intervall) in den zugehörigen Feldern ein.
Falls Sie Ihre Recall-Patienten über einen Recallbrief benachrichtigen, können Sie im Feld Textauswahl die gewünschte Textvorlage auswählen und zu dieser Recall-Gruppe speichern.
Möchten Sie sich immer beim Aufruf eines Patienten die Benutzeranmeldung anzeigen lassen, aktivieren Sie in den Parametereinstellungen Allgemein unter dem Reiter Ansicht die Option Anmeldefenster bei Aufruf eines Patienten mit Anzeige der/der und wählen im zugehörigen Feld entweder die Einstellung aktuelle Anmeldekonstellation oder die Einstellung eingetragenenWunschbehandlers/-Mandanten.
Möchten Sie sich beim Aufruf der Leistungserfassung generell die Benutzeranmeldung anzeigen lassen, aktivieren Sie in den Parameter-Einstellungen Allgemein unter dem Reiter Ansicht die Option Anmeldefenster bei Aufruf der Leistungserfassung.
Lesen Sie die Versichertenkarte wie gewohnt ein. Erkennt das System einen Kassenwechsel, wird ein zusätzlicher Dialog angezeigt, in welchem abgefragt wird, ob ein Kassenwechsel während des Quartals vorliegt oder nicht.
Bei Antwort Nein wird automatisch der erste Tag des Quartals als Datum des Kassenwechsels bei diesem Patienten eingetragen.
Bei Antwort Ja erhalten Sie eine zusätzliche Abfrage, zu welchem Datum im Quartal der Kassenwechsel angelegt werden soll.
Ja, auch wenn Sie das manuelle Ersatzverfahren angewandt haben, können Sie zu einem späteren Zeitpunkt im Quartal die eGK einlesen.
Wechseln Sie im Patientenblatt in das Register Krankenkasse und öffnen Sie die eGK-Historie über den Button Historie. Markieren Sie in der Liste der eGK-Einträge den betreffenden Eintrag und aktivieren Sie den Button Löschen.
Hinweis: Ein Löschen ist nur mit entsprechender Benutzerberechtigung möglich.
Sie können direkt beim Aufruf des Patienten über den GKV-Button im Patientencontroller erkennen, ob für diesen Patienten die eGK eingelesen wurde.
Wird der Button in grüner Farbe dargestellt, ist für diesen Patienten ein gültiger Versicherungsnachweis vorhanden.
Wird der GKV-Button in roter Farbe angezeigt, wurde noch keine eGK im aktuellen Quartal eingelesen.
Wechseln Sie im KFO-Kassenplan in den Reiter MKR und ändern Sie im Feld Art auf den Eintrag Privatvereinb.. Erfassen Sie anschließend die anzusetzenden Privatleistungen. Über den Dokumentendruck können Sie eine Privatvereinbarung über diese außervertraglichen Leistungen für den Patienten ausdrucken.
Tragen Sie im KFO-Behandlungsplan unter dem Reiter Verlauf im Feld Behandlungsende ein Datum aus der Vergangenheit ein (z.B. das Ausstellungsdatum des KFO-Plans).
Somit wird dieser KFO-Plan nicht mehr als aktiver Plan in der KFO-Kurzkartei angezeigt, ist aber weiterhin im System vorhanden.
Wechseln Sie im KFO-Kassenplan in den Reiter MKR und aktivieren Sie im Bereich geplante Maßnahmen diejenigen Leistungen, die als Mehrkostenleistungen angesetzt und mit der jeweiligen Bema-Ziffer gegengerechnet werden sollen.
Der Ausdruck der Mehrkostenvereinbarung erfolgt im Dokumentendruck über die Auswahl BDK-Mehrkostenvereinbarung oder über die Auswahl Mehrkostenvereinbarung.
Über den Menüpunkt VERWALTUNG – Praxislisten im Reiter Patientenliste geben Sie rechts im Bereich Leistungen/Kasse/Behandler/Recall bei keine Leistung vom das aktuelle Jahr ein. Unter Behandlung vom geben Sie das vergangene Jahr ein.
Die Ermittlung starten Sie über die Funktion Auswertung starten.
Geben Sie im Menü STATISTIK – Mehrwertsteuerliste den gewünschten Zeitraum ein und wählen die Option Ermittlung von MwSt.belegen. Starten Sie die Auswertung über den grünen Ermittlungsbutton.
Es werden drei Register angezeigt: Eigenbelege, Rechnungen und Gesamt. Drucken Sie, je nach Bedarf, die entsprechende Liste aus.
Im Menü STATISTIK – Umsatzstatistik. Geben Sie den gewünschten Ermittlungszeitraum ein und wählen einen Behandler (einzelne oder alle) aus.
Im Register Leistungsauswahl tragen Sie die Art der Leistung und den Bereich ein.
Sie können Alle oder einzelne Bereiche auswählen. Die Auswertung starten Sie über den grünen Ermittlungsbutton.
Öffnen Sie im Patientencontroller den Bereich Kurzanamnese und tragen Sie im Freitextfeld Kurzanamnese die entsprechenden Hinweise in der zweiten Zeile ein.
Die ab der zweiten Zeile erfassten Angaben zur Kurzanamnese werden nicht im Patientencontroller angezeigt.
Als Hinweis, dass weiterführender Text vorhanden ist, wird dies über zwei Pluszeichen im Patientencontroller deutlich gemacht.
Falls ein Patient seine Einwilligung zur Datenspeicherung/-verarbeitung widerruft, rufen sie den Button „EWE“ auf und entfernen den Haken bei „Einwilligung zur Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten.“ Im Patientencontroller wird für Patienten, welche Ihre Einwilligung widerrufen haben, der Button EWE in roter Farbe angezeigt. Sperren Sie den betreffenden Patienten über die Funktion Patient sperren.
Hat der Patient in die Datenspeicherung/-verarbeitung eingewilligt, wird der Button EWE im Patientencontroller in grüner Farbe angezeigt.
Wird der Button EWE in blauer Farbe angezeigt, hat der Patient noch nicht in die Datenspeicherung/-verarbeitung eingewilligt.
Im Patientencontroller, im Register Termin werden Ihnen alle vorhandenen Termine des Patienten in chronologischer Reihenfolge angezeigt.
Im Patientencontroller, im Register Info wird Ihnen angezeigt, wann die letzte PZR beim Patienten erbracht wurde (Parametereinstellung nur mit Berechtigung).
Über LINUDENT – Parameter – Praxis – Register Info haben Sie die Möglichkeit für bestimmte Leistungen (z.B. PZR), getrennt für Kassen- und Privatpatienten, ein Häkchen zu setzen, damit diese im Patientencontroller angezeigt werden.
Im Patientencontroller, im Register Info wird Ihnen angezeigt, wann der letzte Zahnstein beim Patienten erbracht wurde (Parametereinstellung nur mit Berechtigung).
Über LINUDENT – Parameter – Praxis – Register Info haben Sie die Möglichkeit für bestimmte Leistungen (z.B. Zst.), getrennt für Kassen- und Privatpatienten, ein Häkchen zu setzen, damit diese im Patientencontroller angezeigt werden.
Im Patientencontroller wird unter dem Reiter KFO im KFO-Stand das aktuelle Abschlagsquartal im Feld Abschlag angezeigt.
Falls ein Patient nicht zu seinem vereinbarten Termin erscheint, erfassen Sie in der KFO-LE die Pseudoleistung NE (= nicht erschienen). Im KFO-Stand des Patienten wird im Feld NE die Anzahl von nicht eingehaltenen Terminen angezeigt.
Öffnen Sie das Menü STATISTIK – Leistungshistorie und geben Sie den gewünschten Zeitraum ein. Im Register Leistungsbezogene wählen Sie oben rechts bei Leistungen die Option nicht abgerechnete Privatleistungen aus und klicken anschließend auf den grünen Ermittlungsbutton. Nun werden Ihnen alle Patienten (GKV u. PKV) aufgelistet, die im gewählten Zeitraum offene, private Leistungen haben. Mit der Auswahl nicht abgerechnete Privatleistungen können Sie zusätzlich auch nach Planleistungen suchen. Wenn Sie die Checkbox Planleistungen berücksichtigen anklicken, werden Ihnen bei der Ermittlung zusätzlich zu den noch nicht abgerechneten Privatleistungen auch die bereits geplanten Leistungen aus der LE ermittelt. Diese haben in der LE, in der Spalte $ das blaue Abrechnungskennzeichen. Bei dieser Ermittlung werden auch geplante Sonderleistungen (z.B. SO-Leistungen) berücksichtigt.
Ja, diese Suche können Sie im Menü STATISTIK – Leistungshistorie ausführen. Wählen Sie den Zeitraum und einen bestimmten oder alle Behandler. Im Register Leistungsbezogene wählen Sie unter Leistungskombination z.B. die WK und unter Leistungsausschluss die WF aus. Starten Sie die Auswertung über den grünen Punkt. Hier können Sie nach allen Leistungen filtern.
Über das Menü Linudent, System rufen Sie den Menüpunkt Programminformationen auf. Im angezeigten Dokument wird der Programmstand des Servers und des Clients angezeigt.
Über den Menüpunkt Verwaltung, Versicherungsnachweise können Sie fehlende Versicherungsnachweise ermitteln. Sie wählen in der Rubrik Zeitraum das aktuelle Quartal aus und aktivieren in der Rubrik Selektion die Checkbox fehlender Versicherungsnachweis.
Über das Icon fehlende Versicherungsnachweise ermitteln werden alle noch fehlenden Versicherungsnachweise des aktuellen Quartals ermittelt.
Um einen neuen Benutzer/Behandler anzulegen, muss für den angemeldeten Benutzer die Berechtigung Benutzerverwaltung eingetragen sein.
Über das Menü Linudent, Benutzer rufen Sie die Benutzerverwaltung auf. Im Fach Benutzer werden alle bereits angelegten Benutzer angezeigt.
Über den Button Neuanlage oberhalb der angezeigten Benutzer kann ein neuer Benutzer angelegt werden.
In der Rubrik Name tragen Sie die Daten des neuen Benutzers ein und in der Rubrik Benutzerstatus den Status des Benutzers. Im Register Benutzerzuordnung ordnen Sie den neuen Benutzer dem entsprechenden Behandler und Mandanten zu.
Im Register Berechtigungen vergeben Sie die Berechtigungen für den neuen Benutzer.
Das aktuelle Bundeseinheitliche Kassenverzeichnis (BKV) erhalten Sie per Download auf der Internetseite Ihrer zuständigen KZV. Nach dem Download kann das BKV direkt installiert oder auf Ihrem Rechner bzw. einem sonstigen externen Datenträger gespeichert werden.
Hierzu wählen Sie über das Menü Verwaltung den Menüpunkt Einspielen des BKV.
Im Feld Quelle des BKV tragen Sie den Verzeichnispfad ein, unter dem Sie zuvor das BKV gespeichert haben.
Über das Icon BKV einspielen wird das BKV installiert.
Über das Menü Linudent, Benutzer wählen Sie den zu sperrenden Benutzer/Behandler mit Doppelklick aus.
Die Daten des ausgewählten Benutzers/Behandlers werden angezeigt. Um den Benutzer/Behandler zu sperren, aktivieren Sie in der Rubrik Benutzerstatus die Checkbox Benutzer ist gesperrt und speichern Ihre Einstellung ab.
Um einen Benutzer/Behandler zu sperren, muss die Berechtigung Benutzerverwaltung aktiviert werden.
Im Hygienebuch bestücken Sie auf der Seite Neuer Vorgang die Container mit den Instrumenten. Bei Anzahl erfassen Sie die Anzahl der Container und die Anzahl der Instrumente. Der Instrumententyp und die Kategorie (Unkritisch, Semikritisch, Kritisch) werden aus dem Reiter Instrumente übernommen.
Im Hygienebuch auf der Seite Instrumente geben Sie bei Typ-Bezeichnung die Bezeichnung des Instruments ein.
Unter Zusatz erfassen Sie einen Zusatzvermerk (z.B. den Bereich Chirurgie, dem das Instrument zugeordnet ist).
In der Zeile Beschreibung können Sie nähere Informationen zu dem Instrument eintragen.
Es gibt eine Standard-Instrumentenliste, die Sie im Hygienebuch auf der Seite Instrumente über das Icon Import Instrumententypen einspielen können.
Wenn Sie das Symbol anklicken, erhalten Sie die Abfrage: Sollen die Standard-Instrumenttypen importiert werden?
Wenn Sie mit Ja bestätigen, erhalten Sie eine Grundauswahl an Instrumenten.
Im jeweiligen geöffneten Plan werden im Register Info Benutzer, Behandler und Mandant angezeigt, die bei der Erstellung des Plans angemeldet waren.
Hier können Sie ersehen, wer den Plan erstellt oder auch zuletzt geändert hat.
In der Patientenregie öffnen Sie durch Anklicken eines Patientenkennzeichens das Auswahlfenster Patientenkennzeichen. Über den Button EinstellungenPatientenkennzeichen können Sie hier die Bezeichnung ändern und über den Button Farbauswahl eine andere Farbe auswählen.
Um ein Patientenkennzeichen zu ändern, muss die Berechtigung Patientenkennzeichenbearbeiten in der Benutzerverwaltung aktiviert werden.
Im Hygienebuch, Seite Hygieneübersicht, können Sie oben rechts zum Verfallsdatum das Kriterium Abgelaufen auswählen.
Für den Auswertungszeitraum ermitteln Sie dann die abgelaufenen Vorgänge. So können auch Vorgänge ermittelt werden, bei denen das Verfallsdatum bald erreicht wird, um z. B. diese Instrumente erneut zu sterilisieren.
Im Hygienebuch, Seite Vorgangskontrolle, haben Sie rechts oben bei Freigabestatus die Möglichkeit, nicht freigegeben auszuwählen.
Sie geben Ihren Auswertungszeitraum ein und ermitteln über die Funktion Ermitteln derVorgangskontrolle.
Der FZ soll über das Schloss im Register Abrechnung nie geändert werden, da ansonsten bei der ZE-Abrechnung ein DTA-Ausschluss auftritt. Die FZ-Preise errechnen sich automatisch.
Im Rechnungsbuch Offene Posten über den Button Anlegen Ratenvereinb. in der Rech.-Info oder direkt im Rechnungsbuch Journal kann die Ratenvereinbarung angelegt werden.
Es öffnet sich das Unterregister mit der Ratenvereinbarung. Hier können Sie Ihre gewünschten Daten erfassen und speichern.
Über das Druckersymbol in der oberen Toolbarleiste können Sie für den Patienten eine Aufstellung der Ratenvereinbarung drucken.
In der patientenbezogenen Buchhaltung wählen Sie über das Rechnungsbuch Offene Posten den Button Hinzufügen Buchungen.
Es öffnet sich ein Unterfenster. Hier können Sie im Feld Typ die entsprechende Auswahl treffen und in den weiteren Feldern Zahlungsbedingung, Rech.- Nr.,Rech.- Datum, Gesamt die Daten vervollständigen und speichern.
Wenn Sie die Angaben für KFO erfassen möchten, muss zusätzlich die Checkbox KFO angewählt werden.
Bei der nächsten Rechnungsstellung des Patienten erhalten Sie eine Abfrage, ob die Anzahlung/Gutschrift verrechnet werden soll.
Im Rechnungsbuch Rechnungsausgänge wählen Sie den gewünschten Zeitraum der Übertragung aus. Sie klicken anschließend das Icon S&F oder Export und hier im Untermenü Export RZ, Export Datev an und starten hiermit die Übermittlung der Daten. Es erscheint ein Abfragefenster, ob der Export tatsächlich durchgeführt werden soll. Dieses bestätigen Sie mit Vorprüfung und danach mit Abrechnung.
Es wird der RZ Export erstellt und unter Abrechnungshistorie im Bereich RZ bzw. DATEV finden Sie den zugehörigen Abrechnungsordner.
Ja, über den Button Stornieren im Rechnungsbuch Offene Posten kann die Rechnung storniert werden.
Sie erhalten ein Hinweisfenster mit einer Sicherheitsabfrage und die Möglichkeit einer Stornogrundangabe.
Beim Stornieren wird die Rechnungsnummer nicht wieder neu vergeben.
Ja, über den Button Rech.-Info in der praxisweiten oder patientenbezogene Buchhaltung kann der Zahlungseingang storniert werden.
In den Fenstern Buchungsinfos wählen Sie den zu stornierenden Zahlungseingang an und drücken den Button Stornieren.
Sie erhalten ein Hinweisfenster mit einer Sicherheitsabfrage und die Möglichkeit einer Stornogrundangabe.
Im erstellten Plan auf den Reiter Alternativ klicken. Dort können Sie den Hauptplan oder auch einen bereits erstellten Alternativplan über den Button Kopieren mit Befund und Planung kopieren.
Über den Button Alles kopieren kopieren Sie Befund, Planung und alle Gebührenziffern inklusive der Laborbelege. Über Bearbeiten bearbeiten Sie den Alternativplan.
Indem Sie im Plan auf das Icon Papierkorb klicken. Es erscheint ein Auswahlfenster. Nach Bedarf die Kästchen bei den zu löschenden Planungsarten aktivieren und löschen.
Über den Button Erbringen öffnen Sie eine neue Ansicht, in der Sie je Position das Tagesdatum eingeben, zu dem die Leistung erbracht wurde.
Zusätzlich stehen Ihnen das Datum provisorisch, definitiv und nicht erbringen zur Verfügung.
Im ZE-Plan müssen die Ziffern nicht zwingend erbracht werden. Bei der Abrechnung des Plans werden alle Positionen berücksichtigt, auch wenn diese zuvor nicht auf erbracht gesetzt wurden.
Zuerst erfassen Sie im Plan Ihre BEMA-Leistung, z. B. 100b für den OK. Über den Button Ziffern ermitteln erhalten Sie ein Auswahlfenster der Festzuschüsse für die Wiederherstellungen.
Sie können Ihre M+L-Schätzkosten automatisch ermitteln lassen, entweder aus Schätzkosten, die Sie zu den einzelnen Gebührenziffern in den Basisdaten hinterlegen. Alternativ können Schätzkosten auch aus Laboraufträgen (ohne Metallkosten) ermittelt werden. Oder Sie tragen im Reiter Kostenschätzung Ihre geschätzten Kosten manuell ein.
Klicken Sie im Kassenplan oder in der Wiederherstellung auf das Symbol weißes Blatt mit Plus-Zeichen und fügen entsprechend der Abrechnungsbestimmungen eine GV, AV oder einen Privatplan hinzu. Nun können Sie die GOZ-Leistungen erfassen.
Im KB-Plan auf der Seite Behandlungsplan haben Sie unter der Rubrik Diagnose die Möglichkeit Ihre Diagnose z.B. Bruxismus einzugeben.
Achtung! Die hier eingegebene Diagnose wird bei der späteren Abrechnung nicht an die KZV übergeben.
Wenn der Patient nur eine Teilsumme und nicht den ganzen Betrag bezahlt hat, geben Sie in den offenen Posten das Zahldatum, Zahlungsart und den bezahlten Betrag ein.
In der Spalte „Bezahlt“ wird kein Häkchen gesetzt. Somit bleibt nach Speichern der Restbetrag als offen in den offenen Posten gespeichert.
Im geöffneten KB-Plan legen Sie im oberen Teil über das Symbol Reagenzglas mitE (für Eigenbeleg) einen Eigenbeleg an.
Nach Eingabe aller Leistungen rechnen Sie diesen mit dem Symbol Taschenrechner ab, damit die Summe im Plan übernommen wird.
Für den KB-Plan muss kein separater Eigenbeleg gedruckt werden. Die Laborleistungen werden beim Ausdruck des Formulars unter der Rubrik Material- und Laborkosten in die dafür vorgesehenen Zeilen einzeln übernommen.
Im KB-Plan, auf der Seite Abrechnungsformular, stellen Sie unten rechts bei Leistung auf Planung um, geben z.B. OK und als Leistung K1 ein.
Die Leistung wird als Planung eingetragen. Dies ist aber nur möglich, wenn der Status des KB-Planes auf in Bearbeitung steht.
Im oberen Teil des geöffneten KB-Plans legen Sie über das Symbol Reagenzglas mit L (für Laborauftrag) einen Laborauftrag an.
Im KB-Plan, Register Abrechnung/Info, sehen Sie die Spalte Labor-Auftrags-Nr. Hier wird die generierte Laborauftragsnummer angezeigt. Anhand dieser Nummer können die Fremdlaborbelege automatisch zugeordnet werden.
Im KB-Plan, Reiter Abrechnung/Info, Bereich Abrechnung können Sie im Feld Pauschbetrag Abformmaterial den Pauschbetrag erfassen.
Über die Spalte Status können Sie den Recall-Historieneintrag mit zu löschen kennzeichnen und die Auflistung speichern.
Um einen Suchlauf endgültig zu löschen, wählen Sie oben im Feld Status zu löschen, markieren einen Eintrag und klicken auf das Icon Papierkorb.
Ja, wenn Sie mit dem Terminbuch arbeiten wird in der Spalte Termin der nächste Termin des Patienten automatisch eingetragen.
Voraussetzung ist, dass im Patientenblatt auf der Seite Mitglied unten eine E-Mail-Adresse (oder Handynummer für SMS) gespeichert ist.
In der Spalte Methode sollte die Benachrichtigungsform-E-Mail oder SMS vorhanden sein.
Die Methode SMS/E-Mail steht Ihnen mit dem Modul Kommunikationscenter zur Verfügung.
Im Register Historie werden alle gespeicherten Suchläufe angezeigt.
Mit Doppelklick auf eine Zeile rufen Sie die Auswertung im Register Auswahl auf.
Über den Menüpunkt VERWALTUNG-> Recall-> Register Text das Icon WeißesBlatt mit Kreuz (Neuen Eintrag erzeugen) anwählen, bei Texttyp Bezeichnung vergeben z.B. PZR und Brieftext erfassen.
Für den Text können Sie die untenstehende Textvariablen verwenden.
Mit dem Icon Diskette speichern Sie Ihren Text ab.
Unter LINUDENT –> Basisdaten –> Bereich Medikamente und dem Symbol Hinzufügen öffnen Sie das Eingabefenster.
Geben Sie dort das neue Medikament, sowie die Verordnung ein und speichern es anschließend ab.
Unter LINUDENT –> Basisdaten –> Bereich Material (LE) über das Symbol Dreieck öffnen Sie die Material-Auswahl.
Wählen Sie das Material mit Doppelklick oder über OK aus.
Sie können das Material auch durch Direkteingabe aufrufen. Im geöffneten Fenster gelangen Sie über den Button Bearbeiten in den Bereich Material (LE) – bearbeiten.
Führen Sie Ihre Änderungen durch und speichern diese anschließend über das Symbol Diskette. Durch eine Änderung wird kein zusätzlicher Historien-Eintrag erzeugt.
Über den Button Neu können Sie einen neuen Historien-Eintrag anlegen.
Unter LINUDENT –> Basisdaten –> Bereich Analogpos. und dem Symbol Hinzufügen (weißes Blatt mit Pluszeichen) legen Sie eine neue Analogposition an.
Tragen Sie die Leistung z.B. 2197a, die zugehörige Gebührenposition 2197, den Text und eine Beschreibung ein.
Wählen Sie die Eigenschaften wie z.B. den Bereich, den Faktor, die Zahnangabe etc. und speichern diese anschließend.
Rufen Sie über LINUDENT –> Basisdaten –>Bereich Begr./Röntgenbegr./Textvar. den Button Neuen Datensatz anlegen auf.
Im geöffneten Begründungsfenster erfassen Sie Ihren Text und ein Kürzel. Setzen Sie bei Begründung ein Häkchen, wählen die Gebührenordnung und danach den zugehörigen Bereich aus. Zusätzlich können Sie die Begründung gleich einer GOZ-Ziffer fest zuordnen. Speichern Sie Ihre Eingabe über das Diskettensymbol.
Im Menü Verwaltung –> XML-Import finden Sie den XML-Datei-Import. Die Laborbeleg-Art und der Import-Pfad sind, entsprechend Ihrer Eingabe, unter dem Parameter Labor bereits vorgegeben. Klicken Sie auf die Schaltfläche XML-Datei-Import. Wurde der Laborauftrag aus dem Patienten und aus einem Behandlungsplan erstellt, so erfolgt die Zuordnung des Fremdlaborbeleges automatisch. Der zugeordnete Fremdlaborbeleg erscheint im ZE-Plan im Register Abrechnung, im Fenster Laborbelege. Wichtig: Der Fremdlaborbeleg muss aufgerufen und über den Taschenrechner abgerechnet werden. Die Kosten des Fremdlabors werden automatisch in das Feld M+L-Kosten Fremdlabor übernommen. Kann eine XML-Datei nicht eindeutig zugeordnet werden, wird diese im Register Import unter der Rubrik Nicht zugeordnete Fremdlaborbelege aufgeführt und muss manuell zugeordnet werden. Die manuelle Zuordnung wird jeweils für den in dieser Liste aktuell selektierten Eintrag vorgenommen. Im Bereich Details werden, als zusätzliche Information, die in der aktuell markierten Datei enthaltenen Laborleistungen aufgelistet. Kann anhand der XML-Datei zumindest die interne Patientennummer ermittelt werden, so wird sofort der mögliche Patient vorgeschlagen. Unterhalb des Patientennamens werden, zur Auswahl der möglichen Zuordnung, die verschiedenen Leistungsbereiche aufgelistet. Leistungsbereiche, für welche nicht abgerechnete Behandlungspläne vorhanden sind, werden durch ein vorangestelltes Pluszeichen gekennzeichnet. Über das Pluszeichen wird das Unterverzeichnis mit den einzelnen Behandlungsplänen geöffnet. Nun den Behandlungsplan auswählen. Über den Button Zuordnen wird die aktuell markierte XML-Datei in diesen Behandlungsplan übernommen.
„XML-Datei kann wegen eines ungültigen Dateiinhalts nicht eingelesen werden:“
Die XML-Datei wurde nicht gemäß den Richtlinien erzeugt.
Bitte wenden Sie sich an Ihr Fremdlabor. Wir als Softwarehersteller haben hierauf keinen Einfluss.
Ja, in der Terminliste können diese Patienten ermittelt werden.
Wählen Sie oben das Datum für den zu ermittelnden Zeitraum aus und setzen Sie ein Häkchen bei nicht wahrgenommene Termine. Danach starten Sie die Terminsuche über den grünen Ermittlungsbutton.
Indem Sie mit der rechten Maus in der betreffenden Terminbuchspalte auf Sperrzeit bearbeiten klicken.
Es öffnet sich ein Fenster, in das Sie die Zeit (Tage-Wochen-Uhrzeit-von/bis) und den Text (z.B. Urlaub, Fortbildung etc.) eintragen.
Anschließend wählen Sie den oder die Behandler aus und speichern Ihre Eingabe mit OK.
Ja, die Termine an Samstagen oder Sonntagen können ganz normal eingetragen werden.
Ja, Sie können die Wartezimmerliste an jedem Arbeitsplatz anonym darstellen lassen, indem Sie direkt auf der Kachel Wartezimmer oder in der schwebenden Wartezimmerliste auf das Symbol mit dem Auge klicken.
Wenn Sie erneut auf dieses Symbol klicken erscheinen Ihnen wieder die Patientenamen.
Über den Button Serie kann eine Aufgabe als wiederkehrende Aufgabenserie angelegt werden. Die Felder im Register Serie sind dadurch aktiv und Sie können das benötigte Serienmuster erfassen. Durch erneutes Klicken auf den Button Serie werden die Felder wieder inaktiv.
Mit Klicken auf den Pfeil am rechten Feldrand der Erinnerung kann über das Auswahlfeld eingestellt werden, wie lange vor der Fälligkeit an diese Aufgabe erinnert werden soll. Die errechnete Erinnerungszeit wird in den Feldern rechts angezeigt.
Zu diesem Zeitpunkt erhält der zuständige Benutzer einen Hinweis am jeweiligen Bildschirm eingeblendet.
Eine neue Aufgabe wird über den Button Neu im unteren Bereich des Aufgabenmanagers angelegt.
Erstelldatum: Hier wird das Erstelldatum der Aufgabe angezeigt. Beim Anlegen der Aufgabe wird automatisch das Tagesdatum verwendet.
von: Hier wird der Aufgabenersteller angezeigt. Beim Anlegen der Aufgabe wird automatisch der angemeldete Benutzer übernommen.
Zuständig: In diesem Feld tragen Sie den Benutzer ein, der für die Aufgabe zuständig sein soll. Durch Klicken auf den Auswahlbutton am Ende des Feldes wird die Benutzerauswahl geöffnet.
Kategorie: Hier können Sie der Aufgabe eine bestimmte Kategorie zuordnen. Diese werden im Parameter Aufgabenmanager, in der Rubrik Aufgabenkategorien verwaltet. Durch Klicken auf den Auswahlbutton am Ende des Feldes wird das Auswahlfenster AuswahlKategorie geöffnet.
Im oberen rechten Bereich bei Status wählen Sie am Ende der Zeile über den Pfeil Offen oder Aktive (Offen + in Bearbeitung) aus und selektieren den Zeitraum.
Die Aufgabenliste wird automatisch entsprechend aktualisiert.
Eine neue Kategorie legt man entweder im Parameter Aufgabenmanager über den Button Neu oder direkt zur Aufgabe über die Kategorie-Auswahl an.
Ja, eine bereits erstellte Aufgabe kann im Aufgabenmanager jederzeit über das Symbol des Papierkorbes, nach dem Markieren der Zeile, gelöscht werden.
In der Rubrik Details zur Aufgabe befindet sich das Feld Patient. Bei einer patientenbezogenen Aufgabe können Sie hier den Patienten eingetragen oder über den Auswahlbutton am Ende des Feldes auswählen.
Über das Menü Verwaltung wählen Sie den Menüpunkt Praxislisten. Im Register Patientenliste aktivieren Sie die Checkbox Geburtsdatum vom: und tragen hier z.B. den Zeitraum 01.01.1910 bis 31.01.2019 ein.
Über das Icon Auswertung starten werden in der Ergebnisliste alle Patienten aufgelistet, die im Januar Geburtstag haben.
Rufen Sie den Patienten im Patientencontroller auf und wählen anschließend im Menü Patient den Menüpunkt Patient sperren.
Im folgenden Abfragefenster wählen Sie die Option sperren wegen weit zurückliegender Behandlung.
Der Patient wird nicht mehr im aktiven Patientenstamm angezeigt. In der Buchhaltungs- oder Statistikauswertung wird dieser Patient weiterhin ermittelt und angezeigt. Der Name wird in diesem Fall in Klammern gesetzt.
Hinweis:
Gesperrte Patienten können in der Patientenauswahl wieder reaktiviert werden. Geben Sie im Feld Suche in Großbuchstaben DELETED ein und bestätigen die Eingabe. Es werden alle gesperrten Patienten aufgelistet. Über den Button Patient reaktivieren können einzelne Patienten reaktiviert werden.
Bei einem Privatpatienten tragen Sie im Patientenblatt im Register Krankenkasse Zusatz die entsprechende Unfallkrankenkasse (z.B. Berufsgenossenschaft) ein.
Zur Erfassung der Unfallleistung aktivieren Sie in der Leistungserfassung des Patienten die Checkbox Arbeitsunfall und tragen dann Ihre Bema-Positionen ein.
Die Bema-Leistungen werden als Unfallleistungen gekennzeichnet.
Die Unfallrechnung kann über das Icon Drucken ausgedruckt werden und wird direkt an die Unfallkrankenkasse adressiert.
Über das Menü PATIENT -> Behandlung -> Bemerkung oder über die Favoritenleiste, Symbol allgemeine Bemerkung können Sie für den Patienten eine Bemerkung hinterlegen.
In der Kurzkartei, Ordner allgemeine Bemerkung können Sie die eingetragenen Bemerkungen wieder aufrufen. Die Anzeige des Ordners allgemeine Bemerkungen muss in den Einstellungen für die Kurzkartei aktiviert werden.
Im Patientenblatt im Register Krankenkasse Zusatz können Sie die entsprechende Unfallkrankenkasse (z.B. Berufsgenossenschaft) auswählen.
Bei einem Kassenpatienten ändern Sie im Patientenblatt im Register Zusatzinfo den Versicherungsstatus GKV auf PKV um, indem Sie den Radiobutton PKV aktivieren. Im Register Krankenkasse muss eine gültige Privatkasse eingetragen werden.
Im Feld Letzter Wechsel tragen Sie das Datum ein, zu dem der Wechsel erfolgte. Die Meldung "Kassen/Statuswechsel" beim Speichern muss bestätigt werden.
Hinweis: Das eGK-Ersatzverfahren sollte nur bei techn. Defekten der eGK oder der Hardware durchgeführt werden!
Um für einen Patienten das manuelle Ersatzverfahren zu erfassen, wenn z.B. die vorliegende Versichertenkarte aus technischen Gründen nicht eingelesen werden kann, aktivieren Sie im Patientenblatt im Register Krankenkasse die Checkbox ManuellesErsatzverfahren und tragen das Datum der Erfassung ein. Die Checkbox eGK wird automatisch aktiviert.
Die Daten der Versichertenkarte, wie z.B. Vers.-Ende, Vers.Beginn und Versicherungsnummer des Patienten, müssen manuell erfasst werden.
Rufen Sie den Patienten im Patientencontroller auf und wählen im Menü Patient den Menüpunkt Patienten sperren.
Im angezeigten Auswahlfenster wählen Sie den Button Löschen wegen Doppelanlage.
Hinweis:
Gelöschte Patienten können in der Patientenauswahl wieder reaktiviert werden. Geben Sie im Feld Suche in Großbuchstaben DELETED ein und bestätigen die Eingabe. Es werden alle gelöschten Patienten aufgelistet. Über den Button Patient reaktivieren können einzelne Patienten reaktiviert werden.
Ja, indem Sie beim Öffnen des Eigenbelegs den Techniker in der Mitte rechts generell auswählen und anschließend die Positionen eintragen.
Im Patientenblatt, Register Zusatzinfos können Sie eine Einmischvormerkung beim Patienten manuell setzen, wenn z.B. ein Fall zur Korrektur von der KZV zurückgegeben wurde.
Tragen Sie hier das entsprechende Quartal und Jahr in Form von Q/JJ ein. Durch Aktivieren der Checkbox Einmischen bei der DTA-Abrechnung werden diese Fälle im Register Liste der einzumischenden Patienten aufgelistet.
Beim nachträglichen Erfassen von Leistungen in der Leistungserfassung für ein Vorquartal werden automatisch die entsprechenden Einmischvormerkungen im Patientenblatt eingetragen.
Nach dem Einmischen bei der DTA-Abrechnung werden die Einträge im Patientenblatt automatisch wieder gelöscht.
Über den Menüpunkt Abrechnung und dann KCH Quartalsabrechnung wählen Sie als Zeitraum den ersten bzw. zweiten Monat des Quartals für die Monatsmeldung aus.
Über den Button Vorprüfung starten Sie die Ermittlung. Die Abfrage "Soll eine Pseudoabrechnung durchgeführt werden?" bestätigen Sie mit "Ja". Bei einer Pseudoabrechnung wird kein Abrechnungsordner angelegt.
Nach der Vorprüfung starten Sie über den Button Abrechnung die Abrechnung. Hier muss auch die Frage nach der Pseudoabrechnung mit "Ja" bestätigt werden.
Die Abrechnungsdaten werden ermittelt und im Register Anzeige Abrechnungsdaten angezeigt. Über den Button Fortfahren wird automatisch das Sendemodul aufgerufen und die Abrechnungsdatei wird erzeugt.
Über den Menüpunkt Abrechnung rufen Sie die KCH Quartalsabrechnung auf.
Der Zeitraum für das aktuelle Quartal ist vorbelegt. Über den Button Vorprüfung starten Sie die Ermittlung und kontrollieren anschließend die Bema-Modul-Meldungen und die Bema-Modul-DTA-Ausschlüsse.
Wenn alles korrekt ist, starten Sie die Abrechnung über den Button Abrechnung.
Über den Menüpunkt ABRECHNUNG -> Privatabrechnung -> Register NeueRechnungen wählen Sie in der Rubrik Rechnungsart durch Aktivieren der entsprechenden Checkbox die Rechnungsart (z.B. Gesamtrechnung) aus.
Nach der Auswahl des Zeitraums starten Sie über den Button Zusammenstellungstarten die Ermittlung.
Über den Druckbutton haben Sie die Möglichkeit eine Rechnungsliste zu drucken oder die ermittelten Rechnungen direkt auszudrucken
Über den Menüpunkt Abrechnung und dann über Abrechnungshistorie gelangen Sie in die Übersicht ihrer erstellten Abrechnungen.
Wählen Sie den jeweiligen Reiter ZE, PA bzw. KB aus und anhand des Zeitraumes den entsprechenden Abrechnungsordner.
Rufen Sie mit Doppelklick die Patientenliste auf. Über den Button Abrechnungs-Storno oben rechts können Sie die komplette Abrechnung stornieren.
Über den Menüpunkt Abrechnung und dann über Abrechnungshistorie gelangen Sie in die Übersicht ihrer erstellten Abrechnungen.
Wählen Sie den Reiter ZE aus und anhand des Zeitraumes den entsprechenden Abrechnungsordner. Rufen Sie mit Doppelklick die Patientenliste auf und aktivieren beim jeweiligen Plan in der Spalte Berichtigung die Checkbox.
Im Button Storno/Berichtigung oben rechts wird nun 0 Storno/1 Berichtigung angezeigt.
Durch Aktivieren dieses Buttons wird der entsprechende ZE-Plan für kleinere Korrekturen, die nicht noch einmal eine Einreichung bei der Kasse erfordern, aufgerufen. Nach erfolgter Berichtigung wird der betreffende ZE-Plan in der ZE-Patientenliste des Abrechnungsordners doppelt aufgeführt. Der berichtigte ZE-Plan bleibt zur Dokumentation mit dem Status BERICHTIGT erhalten.
Nach erneutem Abrechnen des ZE-Plans kann bei Bedarf auch eine neue ZE-Anteilsrechnung gedruckt werden. In diesem Fall muss die ursprüngliche Rechnung (die vor der Berichtigung des ZE-Plans erstellt wurde) aus der Praxisbuchhaltung storniert werden. Ein berichtigter ZE-Plan kann nicht im Rahmen einer Monatsabrechnung ZE abgerechnet werden.
Über den Menüpunkt Abrechnung und dann über Abrechnungshistorie gelangen Sie in die Übersicht ihrer erstellten Abrechnungen.
Wählen Sie den Reiter ZE aus und anhand des Zeitraumes den entsprechenden Abrechnungsordner. Rufen Sie mit Doppelklick die Patientenliste auf und aktivieren beim jeweiligen Plan in der Spalte Storno die Checkbox.
Im Button Storno/Berichtigung oben rechts wird nun 1 Storno/0 Berichtigung angezeigt. Durch Aktivieren dieses Buttons können Sie den selektierten Plan stornieren.
Über den Menüpunkt Abrechnung können Sie die entsprechende Abrechnung für ZE, KB oder PA aufrufen. Der aktuelle Monat wird automatisch angezeigt. Sind mehrere Einreichungen pro Monat vorgesehen, ändern Sie den Zeitraum entsprechend. Im Feld E (Einreichung) tragen Sie die Anzahl der Einreichungen pro Monat ein.
Über den Button Vorprüfung starten Sie die Ermittlung und kontrollieren anschließend die jeweiligen Modul-Meldungen und die Modul-DTA-Ausschlüsse. Mit der Vorprüfung können alle Fehlerfälle schon vor der eigentlichen Abrechnung bearbeitet werden. Wenn alles korrekt ist, starten Sie die eigentliche Abrechnung über den Button Abrechnung.
Die ermittelten Pläne werden im jeweiligen Register Fälle für die Monatsabrechnung aufgelistet.
Im Register Anzeige Abrechnungsdaten wird über den Button Fortfahren das Sendemodul aufgerufen und die Daten werden an die Abrechnung übergeben. Die Daten werden auf einem USB-Stick oder in dem Verzeichnis gespeichert, das in den Einstellungen zur Abrechnung angelegt wurde. Die Abrechnungsdaten können in der Praxisverwaltung, Register Abrechnung im entsprechenden Reiter ZE/KB/PA aufgerufen werden.
Wenn Sie die anonymisierten Statistikdaten an die KZV übergeben möchten, aktivieren Sie die Checkbox Statistikdatenlieferung.
Im geöffneten KB-Plan oben über das Symbol „Reagenzglas mit L“ (für Laborauftrag) legen Sie einen Laborauftrag mit der XML Nummer an und drucken diesen anschließend aus. Die Spalte "Labor-Auftrags-Nr." in der Seite Abrechnung/Info hier wird die generierte Laborauftragsnummer angezeigt. Anhand dieser Nummer können die Fremdlaborbelege automatisch zugeordnet werden.
Klicken Sie im Plan auf das Drucker-Symbol und wählen dort das zu druckende Dokument aus, z.B. Heil- und Kostenplan.
Im geöffneten Formular klicken Sie auf das weiße Drucker-Symbol mit dem Rädchen. Es öffnet sich das Fenster der Druckeinstellungen. Hier können Sie die gewünschten Änderungen vornehmen.
Ab der Inbetriebnahme der Komponenten und Dienste in der Praxis erhalten Sie eine finanzielle Förderung, die den Kaufpreis des LinuDent Startersets Telematikinfrastruktur und die monatlichen Gebühren für das LinuDent TI-Betriebspaket (laut Angebot, gültig bis 30.09.2018 siehe https://www.linudent.de/ti/) komplett abdeckt. Die Vorgehensweise zur Beantragung der Förderungspauschale ist auf den KZV-Websites und auf der Website der BKZV beschrieben.
PHARMATECHNIK wird für das LinuDent TI-Paket Komponenten und Leistungen dafür zertifizierter Drittanbieter verwenden. Stand Juli 2018 sind dies Komponenten und Leistungen der Firmen CompuGroup (CGM) oder der Telekom. PHARMATECHNIK wird diese Komponenten liefern, installieren und schulen. Der Service wird von PHARMATECHNIK vollständig übernommen. Es ist sichergestellt, dass die Praxis und Kundendaten nicht an Dritte weitergeleitet werden. PHARMATECHNIK entscheidet, u.a. nach Kriterien der Lieferfähigkeit, von welchem der zertifizierten Anbieter Komponenten bei welchem Kunden eingesetzt werden. Daher ist eine Wahl durch die Praxis nicht möglich.